Die Lehre im Alltag
Die Geistlehre, wie sie hier umrissen wird, zeigt eine klare Logik und bietet ein solides Fundament für eine verantwortungsvolle Lebensführung. Alle irdischen Herausforderungen lassen sich in das Gerüst geistchristlichen Glaubens einordnen und bewältigen.
Diese Lebenshilfe durch die Geistlehre ist durchaus konkret uns lässt sich auch in das praktische Handeln umsetzen. Die geistchristlichen Glaubensvorgaben müssen in das tägliche Leben einfließen und ernsthaft eingehalten werden. Dann ist das Leben leichter und lichter, und wir können unsere Aufgaben in einem wesentlich kürzeren Zeitraum lösen.
Ratgeberliteratur
Für den ersten Kontakt mit der Geistlehre wird als Einführung und Zusammenfassung das Buch „Lebenssinn“ empfohlen. Hier werden in kurzgefasster Form die wesentlichen Inhalte aufgeführt. Auch die inzwischen etwa 100 themenorientierte Hefte der Zeitschrift „Medium“ beleuchten konkrete Fragestellungen und bieten weitere Informationen an. Diese Literatur ist über den Link Eigene Publikationen kostenfrei abrufbar, sie lässt sich auch in Papierform käuflich erwerben.Hingewiesen sei auch auf das Bücher- und Schriftenangebot der GL Zürich.
Veranstaltungen
Wie in den christlichen Kirchen mit ihren Gottesdiensten ist der persönliche Kontakt mit Gleichgesinnten auch in der Geistlehre von Bedeutung, zumal die meisten Menschen, die sich mit der Geistlehre befassen, dem Unverständnis ihrer Mitmenschen konfrontiert sind. Die Geistchristliche Gemeinschaft bietet mit dem Pfingsttreffen und dem Weihnachtsgottesdienst zwei zentrale Veranstaltungen im Jahr in Zürich an. Im Weiteren finden zwei Meditationswochenenden (Besinnungstage) im Jahr statt. Einige Freundeskreise treffen sich derzeit in der Schweiz und in Deutschland.Aktuelle Informationen zu diesen Veranstaltungen sind unter dem Link Termine und Veranstaltungen zu finden: Alle von der GCG angebotenen Veranstaltungen stehen auch Nichtmitgliedern offen. Nach Möglichkeit begleiten wir auch Menschen bei besonderen Ereignissen in ihrem Leben. Bei einer „Tauffeier“, einer “Hochzeit“ oder einer Gedenkstunde für Verstorbene. Jeden Mittwoch zwischen 20.00 und 20.30 Uhr beten wir für den Frieden auf Erden und schließen auch alle bedrängte und kranke Menschen in diese Fürbitte mit ein.